Anfrage der Fraktion an die Kreisverwaltung/Dezernat II vom 17.11.2010
Sehr geehrte Frau Ulonska,
in der Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Kreistag am 29.09.2010 führten Sie aus, dass bei der Reihenuntersuchung der Zähne von Kindern und Jugendlichen keine Daten zur sozialen Herkunft erhoben werden. Dazu bitten wir um Beantwortung der folgenden Frage:
Anfrage:
Ab wann wird das Gesundheitsamt in der Lage sein, die erhobenen Gesundheitsdaten mit Sozialdaten zu verknüpfen, so dass daraus unter Umständen gezielte Maßnahmen abgeleitet werden können?
In anderen Landkreisen (z.B. MOL) wird eine derartige Erfassung bereits praktiziert.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Krakau
Fraktionsvorsitzende