Kandidat für die Gemeindevertretung Panketal, den Kreistag und den Ortsbeirat Zepernick
Erfolgreiche Kommunalpolitik braucht Herzblut und muss vor allem MIT den Menschen unserer Gemeinde gestaltet werden
Das ist ein Grundsatz von Stefan Stahlbaum und den lebt er authentisch. Der 48-jährige ist ein „Fan“ bürgerschaftlicher Mitbestimmung und in diesem Zusammenhang vom letztlich erfolgreichen Kampf um eine dritte Grundschule, der Rettung von Alleebäumen und Biotopen, über eine sozialverträgliche, gerechtere Gestaltung der Erschließungsbeiträge im Straßenbau, bis hin zum Einsatz für einen dauerhaften, rechtssicheren Erhalt diverser örtlicher Naturräume (z.B. Robert Koch-Park und Birkenwäldchen) . in den letzten Jahren als Initiator, Macher oder Unterstützer ganz in seinem Element gewesen. Dabei arbeitet er am liebsten im Team und überschreitet auf der Suche nach Lösungen oft und gern Parteigrenzen.
Von Beruf Diplom-Sozialarbeiter, in Bernau geboren, in Zepernick und Berlin aufgewachsen, liegen ihm im überdurchschnittlich dicht besiedelten Panketal der Erhalt von Freiflächen, der bedarfsgerechte Ausbau der sozialen Infrastruktur und eine transparente Informationspolitik besonders am Herzen. Er setzt sich für eine kommunale Baumschutzsatzung und einen neuen Jugendclub ein, möchte das „Alte Krankenhaus“ in ein Bürgerhaus mit Veranstaltungssaal umgestalten lassen und mittels eines Livestreams im Internet zukünftige Gemeindevertretersitzungen nahezu allen Panketaler*innen barrierefrei „zugänglich machen“.
Mit einer vorausschauenden Planung und bürgernaher Kommunikation, sagt der 2-fache Familienvater, ist es möglich die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren gleichberechtigt zu behandeln. Dafür ist es allerdings unabdingbar, mit den raren, gemeindeeigenen Flächen zukünftig noch verantwortungsbewusster umzugehen und das „Tafelsilber Panketals“ nicht dem Siedlungsdruck zu opfern.
Panketal, sagt Stefan Stahlbaum, hat Ortsentwicklung viel zu lange mit bloßem Straßenbau und reinen Wohngebieten gleichgesetzt. Das hat für mich auch damit zu tun, dass die Mandatsträger das Handeln der Verwaltung zu selten und nicht konsequent genug hinterfragen. Deshalb ist es mir unverändert wichtig dafür zu werben, einen wichtigen, demokratischen Grundsatz mit Leben zu erfüllen: „Die Gemeindevertretung kontrolliert die Verwaltung und NICHT umgekehrt!“