Jonathan Etzold

Meine Region

Region: Niederbarnim
Stadt: Bernau
Kandidaturen: SSV Bernau 1 und Bernau WK 3

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Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ?


Als Diplom-Landschaftsökologe habe ich in vielen Ländern Erfahrungen in Forschungsprojekten zum Ressourcen- und Biodiversitätsschutz gesammelt. In den letzten 5 Jahren habe ich im Rahmen von EU-Projekten an der Renaturierung von Mooren mitgearbeitet.

Was sind deine Stärken ?


Meine Stärke ist es, mit diplomatischem Geschick für die Lösung der größten Herausforderungen unserer Zeit, der Arten- und Klimakrise, zu werben.

Wofür brennst du ?

Für eine natur- und klimagerechte Entwicklung in Bernau und im Landkreis Barnim, für eine solidarische, tolerante und bunte Gesellschaft, in der alle ein gutes Auskommen haben.

Vita

Seit 2015 wohne ich in Bernau. Durch mein Studium „Landschaftsökologie und Naturschutz“ bei Prof. Succow in Greifswald und meine beruflichen Erfahrungen im Ressourcen- und Biodiversitätsschutz in vielen Ländern habe ich tiefe Einblicke in die Auswirkungen menschlichen Handelns auf unsere Lebensgrundlagen gewonnen.

Seit meiner Jugend bin ich ehrenamtlich in Naturschutzverbänden aktiv, seit 2017 in der Nachhaltigkeitsinitiative „Bernau-Tomorrow“ und seit 2018 im Vorstand des Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen.

Global, aber auch lokal in Bernau stört es mich sehr, dass die Belange des Naturschutzes nicht ausreichend berücksichtigt werden und der dramatische Verlust von Lebensräumen und Arten ungebremst voranschreitet.

Ich will ein schöneres Bernau mit …

  • größtmöglicher Transparenz der Verwaltung gegenüber der Öffentlichkeit, insbesondere im Baubereich
  • einer stärkeren Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzes durch personell verstärkte Behörden
  • seriöse, ortsnahe Ausgleichsmaßnahmen für Eingriffe in die Natur
  • wirksamen Insektenschutz durch mehr natürliche Blütenvielfalt im Stadtbild und pestizidfreie Bewirtschaftung kommunaler Flächen
  • einen besseren Schutz des vorhandenen Baumbestandes und mehr Neupflanzungen
  • mehr ökologisch errichtete oder sanierte Gebäude einschließlich der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien
  • einen intelligenteren ÖPNV durch kürzere Bus- und S-Bahn-Takte, auch nachts, durch Rufbusse und Mitfahr-Apps
  • ein gleichberechtigtes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere durch bessere Rad- und Fußwege
  • mehr Umweltbildung und Beteiligung von Jugendlichen an Entscheidungsprozessen
  • sozialeren Wohnungsbau

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