Katharina Schreyer

Kandidatin für die Gemeindevertretung Panketal und den Kreistag Barnim

Liebe Panketalerinnen und Panketaler,

Klimawandel, Bienensterben, Digitalisierung, Lehrermangel, Populisten auf dem Vormarsch…

2017 wurde mir klar, dass ich nicht mehr nur stiller Beobachter und heimlicher Kommentator der Entwicklungen sein kann, sondern mich aktiv einbringen will. Deswegen bin ich bei den Grünen eingetreten.

Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, nach diesem ersten kleinen Schritt noch einen weiteren zu tun und für den Gemeinderat Panketal zu kandidieren.

Wofür möchte ich mich einsetzen?

Mir ist es wichtig, dass wir bei der Entwicklung unserer Gemeinde auf Nachhaltigkeit achten, dass wir die öffentliche Anbindung weiter verbessern und ein Leben ohne eigenes Auto in Panketal bequem ermöglichen. Auch bei der baulichen Entwicklung müssen wir ein gutes Auge dafür haben, wie und wo wir unsere Gemeinde weiterentwickeln, um der Natur einen angemessenen Raum zu geben. Wir müssen darauf achten, dass wir unser Ökosystem nicht weiter belasten, sondern im Kleinen wirken, um beispielsweise durch bienenfreundliche Pflanzen, Bäume und Wiesen etwas gegen das Insektensterben zu unternehmen.

Gleichzeitig ist es mir wichtig, dass wir eine für alle Menschen – unabhängig von Herkunft oder sozialem Stand – einladende und offene Gemeinde mit einer lebendigen Gemeinschaft sind und sich nicht nur gut situierte Menschen Panketal leisten können. Denn gerade die Vielfalt macht das Leben bunt und interessant – nicht nur für uns, sondern v.a. auch für unsere Kinder.

Denn die stehen für mich im Fokus. Als Mutter von zwei Kindern und Elternvertreterin unserer Kita, habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wo wir als Gemeinde bereits ziemlich gut sind und wo wir noch mehr Einfluss nehmen könnten und auch sollten, damit wir unseren Kindern einen guten Rahmen anbieten können. Einen Rahmen, der sie dazu animiert die Welt zu erforschen und zu lernen, sich zu entwickeln und sich gleichzeitig ihrer Wirkung  auf die Umwelt und das soziale Umfeld bewusst sein können.

Mir ist es wichtig, dass wir als Gemeinde aufmerksam bleiben – und auf die wichtigen politischen Themen reagieren und als Vorbild agieren: im Umweltschutz und in der Sozial- und Bildungspolitik.

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