Stefan Stahlbaum

„Erfolgreiche Kommunalpolitik muss vor allem MIT den Menschen einer Gemeinde gestaltet werden“ Das ist ein Grundsatz von Stefan Stahlbaum und den lebt er auch genau so. Der 43-jährige ist begeisterter Verfechter bürgerschaftlicher Mitbestimmung und in diesem Zusammenhang vom Kampf um Alleebäume, über eine sozialverträgliche Regelung der sogenannten „Altanschließerproblematik“, bis hin zum Einsatz für eine bedarfsgerechte, soziale Infrastruktur in den letzten Jahren als Initiator, Macher oder Unterstützer ganz in seinem Element gewesen. Dabei arbeitet er am liebsten im Team und überschreitet auf der Suche nach Lösungen oft und gern Parteigrenzen.

Von Beruf Diplom-Sozialarbeiter, in Bernau geboren, in Zepernick und Berlin aufgewachsen, liegen ihm die behutsame Ortsentwicklung, der Erhalt von Freiflächen/Naturräumen und Bildungsthemen im extrem dicht besiedelten Panketal besonders am Herzen. Den Kampf um eine dritte Grundschule hat er noch lange nicht aufgegeben und mit vorausschauender Planung, sagt der 2-fache Familienvater, ist es möglich die derzeitige Kitaplatz-Krise zu bewältigen ohne dabei die Bedürfnisse der Jugendlichen und Senioren aus den Augen zu verlieren. Dafür ist es allerdings unabdingbar, mit den raren, gemeindeeigenen Flächen zukünftig verantwortungsbewusster umzugehen.

Panketal, sagt Stefan Stahlbaum, hat aus seiner bisher überdurchschnittlichen Finanzstärke insgesamt viel zu wenig gemacht. Das hat für ihn auch damit zu tun, dass die Mandatsträger das Handeln des Bürgermeister zu selten und nicht konsequent genug hinterfragen. Deshalb möchte er nicht zuletzt dafür werben, einen wichtigen, demokratischen Grundsatz wieder stärker mit Leben zu erfüllen: „Die Gemeindevertretung kontrolliert die Verwaltung und NICHT umgekehrt!“

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1 Kommentar

  1. matthias manske

    Thema Bebauung Eisenbahnsiedlung Buchenallee: (MOZ Bericht 17.4.21)

    Die Bahn droht anderweitig nicht kooperieren zu wollen, falls das mit dem Bauen dort nicht klappt. Eine Drohung, die ignoriert werden kann, da die Maximal-Missetat bereits mit der Nicht-Vorbereitung zweigleisiger Brücken begangen wurde. Schlimmer geht’s nicht. Am Feldweg in Zepernick lagen um 1930 6 (sechs) Gleise. 2019 ist es nicht möglich 4 Tröge (1 vorbereitend) einzubauen, obwohl der Landkreis bedenken anmeldete. Alles nachzulesen:

    Beschluß „Eisenbahnüberführung (EÜ) Bahnhofstraße in Röntgental“ Az. 511ppi/089-2301#022 (Seite 45)

    Gleisplan mit 6 Gleisen an der EÜ Feldweg habe ich.

    Nicht nachvollziehbar auch, wie der DB Immobilien ein Schaden durch Nicht-Verkauf entstehen kann. Ist doch kein Vertrag mit ihr geschlossen worden. Sollte juristisch geprüft werden. Zepernick sollte nicht wie Bernau den Fehler begehen sich zuzubauen. Durch Verdichtung wird genug Fläche versiegelt und der (noch) dörfliche Charakter geht immer mehr verloren.

    beste Grüße

    matthias manske

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