Marcus Ziemke

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Region: Niederbarnim
Stadt: Bernau
Kandidaturen: Bernau WK 2

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Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ?


Ich bin selbstständiger Fotograf mit Schwerpunkt Hochzeits- und Eventfotografie. Die Nachhaltigkeit meiner Fotos ist mir sehr wichtig.

Was sind deine Stärken ?


Eine meiner Stärken ist es, unterschiedliche Meinungen, Sichtweisen und Fakten für ein gemeinsames Ziel zusammenzuführen und Netzwerke zu knüpfen. Deshalb engagiere ich mich in Vereinen und Verbänden, in der Kommunalpolitik und als Unternehmer in überregionalen Unternehmerverbänden.

Wofür brennst du ?

Mein Lieblingsthema ist bezahlbares Wohnen und die Schaffung eines vielfältigen Mietangebotes. Meine Unterstützung gilt dem sozialen Wohnungsbau, der Stärkung der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Ich setzte mich dafür ein, dass Bernau Stadtteilbeiräte nach dem Vorbild der bestehenden 6 Ortsteile erhält. Ziel ist die Stärkung der gewachsenen Stadtteilgemeinschaften, die Lösung ortsteilnaher Probleme sowie die Stärkung der Demokratie.

Als herausragende Möglichkeit, Bernau über die Grenzen Bernaus bekannter werden zu lassen, sehe ich die Schaffung einer Aussenstelle des Standesamtes Bernau auf der Dachterrasse des neuen Rathauses.

Als Handwerker liegt mir der Erhalt und die Stärkung des Handwerks am Herzen.

Der Austausch von Meinungen, Ansichten und Fakten ist mir sehr wichtig, um Ziele zu erreichen.

Marcus Ziemke

Ich bin selbstständiger Fotograf mit Schwerpunkt Hochzeits- und Eventfotografie. Die Nachhaltigkeit meiner Fotos ist mir sehr wichtig. Weil meine Fotos für meine Kund*innen, ihre Kinder und Enkel wunderbare Erinnerungen an wichtige Ereignisse und Lebensabschnitte sind. Ich fotografiere nicht, ich hinterlasse bleibende Erinnerungen.

Mein Lieblingsthema ist bezahlbares Wohnen und die Schaffung eines vielfältigen Mietangebots. Ich unterstütze den sozialen Wohnungsbau und die Stärkung der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Steigende Angebotsmieten haben aus meiner Sicht ihre Ursache im renditeorientierten Wohnungsbau.

Als Handwerker liegt mir der Erhalt und die Stärkung des Handwerks am Herzen. Alte Berufe wie Schuster oder Schneider sterben langsam aus und werden durch immer kurzlebigere Moden und Trends ersetzt. Neue Handwerker*innen kommen kaum nach. Dabei steht Handwerk für regionale und nachhaltige Wertschöpfung und Traditionspflege. Darum braucht das Handwerk eine Zukunft.

In meinem Beruf muss ich täglich auf unterschiedliche Menschen zugehen, ihre Bedürfnisse erkennen, einen Plan machen, um Ziele zu erreichen und umzusetzen. Deshalb bin ich auch privat in verschiedenen Vereinen und Verbänden aktiv. Der Austausch von Meinungen, Ansichten und Fakten ist mir sehr wichtig, um Ziele zu erreichen. Am Ende muss ein demokratischer Prozess zur Entscheidungsfindung, zur Erreichung der Ziele der Gruppe geführt haben. Daran arbeite ich jeden Tag aktiv mit.

Eine meiner Stärken ist es, unterschiedliche Meinungen, Sichtweisen und Fakten für ein gemeinsames Ziel zusammenzuführen und Netzwerke zu knüpfen. Deshalb engagiere ich mich in Vereinen und Verbänden, in der Kommunalpolitik und als Unternehmer in überregionalen Unternehmerverbänden.

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