Meine RegionRegion: BarnimStadt: BiesenthalKandidaturen: Biesenthal und Biesenthal 1 WK8KontaktE-Mail: Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ? Ich bin Assistentin in der Kulturredaktion einer überregionalen Zeitung und arbeite…
Oliver Czolbe
Meine RegionRegion: Brandenburg / BarnimStadt: EberswaldeKandidaturen: Britz-Chorin-Joachimstal- Biesental WK IXKontaktE-Mail: Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ? Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg Was…
Meine RegionRegion: BarnimGemeinde: AhrensfeldeKandidaturen: AhrensfeldeKontaktE-Mail: Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ? Ich bin Redakteurin bei einem Ratgeber-Magazin und freiberufliche Dozentin. Außerdem habe ich ehrenamtlich als Vorständin…
Meine RegionRegion: BarnimGemeinde: PanketalKandidaturen: PanketalKontaktE-Mail: Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ? Ich bin von Beruf Tischler, war lange Bühnentechniker am Theater und genieße jetzt meinen Unruhestand….
Meine RegionRegion: Barnim / BerlinGemeinde: OderbergKandidaturen: OderbergKontaktE-Mail: Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ? Ich bin studierter Wirtschaftsinformatiker und u. a. ausgebildeter Coach/Trainer. Dahingehend beschäftige ich mich…
Wer kennt das nicht? Kaum liegt der Frühling in der Luft, wird der Garten auf Vordermann gebracht: Stauden werden geteilt, Gemüsesamen kommen in die Erde und die Saison kann beginnen….
Die Auswirkungen der Gewalttaten gegen politisch aktive Menschen im Ehrenamt und gegen Berufspolitiker, gehen jedoch über den individuellen Schaden noch hinaus. Sie verursachen immense gesellschaftliche Schäden, deren Ausmaß sich für die Demokratie bisher nur erahnen lässt.
Diese gewalttätigen Aktionen verbreiten Angst und Schrecken. Sie lenken Demokratinnen von ihren eigentlichen Aufgaben ab und hindern sie daran, sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen zu konzentrieren. Dabei ist der Dialog essentiell für die Demokratie.
Überall im Barnim waren wir mit unseren Ständen präsent. Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war großartig. Wir konnten viel über das Gemeinwohl erzählen und vor allem dazu beitragen.
Schaut euch einfach die Bilder an, viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Allen Beteiligten, Organisator*innen, Helfer*innen und natürlich allen interessierten Besucherinnen und Besuchern ein großes: DANKESCHÖN, dass ihr mit uns Demokratie gefeiert habt.
In einer lebendigen Demokratie ist die freie Meinungsäußerung ein Grundrecht und ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses. Sie ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Ansichten, Sorgen und Ideen zu äußern und bildet die Grundlage für einen offenen Austausch von Ideen und Meinungen. Mit der Meinungsfreiheit geht jedoch auch die Verantwortung einher, die Meinungen anderer zu respektieren und konstruktiv miteinander zu kommunizieren.
In einer Zeit, in der die Polarisierung zunimmt und die öffentliche Debatte oft von Konfrontation und Spaltung geprägt ist, ist es wichtig, den Wert des Dialogs und der Zusammenarbeit zu betonen.
Der 1. Mai ist mehr als ein Feiertag – er ist ein Symbol für Zusammenhalt im steten Kampf für das Gemeinwohl. An unseren Infoständen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über wichtige Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, auszutauschen. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lebensqualität für alle finden.