Pressemitteilung

Analysieren und Justieren: Die Grünen im Barnim nach der Kommunalwahl

Sebastian Gellert weiter. “Die Menschen haben sich bewusst für fehlende Konzepte und Orangen entschieden. Was will man da entgegenhalten – Gurken? Wir werden das tun, was in dieser Zeit das einzig Richtige ist. Wir werden den Kopf hochhalten, pragmatisch die Aufgaben angehen, die vor uns liegen und demütig lernen, dass man auch Häme ertragen kann, wenn man weiß, dass man das Richtige tut. “

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09.06.24 – Heute Kommunalwahl im Barnim: Unsere Kandidat*innen für die Städte und Gemeinden und den Kreistag und unser Kommunalwahlprogramm.

Die Kommunen und der Kreistag spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Politik vor unserer Haustür. Wegweisende Entscheidungen über Projekte und Initiativen, die das Leben in unserem Landkreis unmittelbar beeinflussen werden hier getroffen. Von der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung über die Verbesserung der sozialen Infrastruktur bis hin zur Gestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – jeder Sitz im Gremium hat direkten Einfluss auf die Entwicklung unserer Nachbarschaft.

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Ein Herz für Menschen: Eröffnung des Interdisziplinären Palliativzentrums Eberswalde

Das Palliativzentrum steht für ein ganzheitliches Konzept der Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen in der letzten Lebensphase. Ursula Nonnenmacher von den Grünen, seit 2019 Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, betonte bei der Eröffnung, wie wichtig Ruhe, Besonnenheit und Kraft in dieser sensiblen Lebensphase seien. “Linderung und Begleitung auf dem letzten Lebensweg braucht Menschen, die Ruhe, Besonnenheit und Kraft ausstrahlen”, betonte Nonnenmacher.

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Angriffe auf Politiker*innen nehmen erschreckendes Ausmaß an

Die Auswirkungen der Gewalttaten gegen politisch aktive Menschen im Ehrenamt und gegen Berufspolitiker, gehen jedoch über den individuellen Schaden noch hinaus. Sie verursachen immense gesellschaftliche Schäden, deren Ausmaß sich für die Demokratie bisher nur erahnen lässt.
Diese gewalttätigen Aktionen verbreiten Angst und Schrecken. Sie lenken Demokratinnen von ihren eigentlichen Aufgaben ab und hindern sie daran, sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen zu konzentrieren. Dabei ist der Dialog essentiell für die Demokratie.

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Erster Mai – der ganze Barnim grünt.

Überall im Barnim waren wir mit unseren Ständen präsent. Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war großartig. Wir konnten viel über das Gemeinwohl erzählen und vor allem dazu beitragen.

Schaut euch einfach die Bilder an, viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Allen Beteiligten, Organisator*innen, Helfer*innen und natürlich allen interessierten Besucherinnen und Besuchern ein großes: DANKESCHÖN, dass ihr mit uns Demokratie gefeiert habt.

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Am ersten Mai heisst es: Weiterweben !

Der 1. Mai ist mehr als ein Feiertag – er ist ein Symbol für Zusammenhalt im steten Kampf für das Gemeinwohl. An unseren Infoständen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über wichtige Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, auszutauschen. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lebensqualität für alle finden.

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Zukunftswerkstatt Bildung in Bernau: Dynamische Ideen für eine bessere Bildungszukunft

Die Zukunftswerkstatt Bildung war nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen, sondern auch ein Zeugnis des Engagements und der Kreativität aller Beteiligten. Die intensive Zusammenarbeit führte zu konkreten Vorschlägen, die in einem abschließenden Bericht zusammengefasst werden, um Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Bildungspolitik zu bieten.

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Barnimer Grüne zum migrationspolitischen Kurs der Bundesregierung

„Diese Bezahlkarten gehen gar nicht“, schimpft Sebastian Gellert, Sprecher des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen. Was er damit meint, ist klar: Bezahlkarten sind keine menschenwürdige Behandlung. Diese Karten stigmatisieren Menschen, sie schließen Menschen von Teilhabe aus und schieben sie noch weiter an den Rand der Gesellschaft, statt sie zu integrieren. „Der aktuelle Kurs der Bundesregierung in Sachen Flucht und Migration, auch unter Beteilung der Grünen, entspricht nicht dem, wofür wir Grünen stehen. Hier wird auch klar gegen die Interessen des Landes und nicht zuletzt gegen Menschenrechte gehandelt“, sagt er.

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