Bündnis 90/Die Grünen im Barnim schreiben auch in diesem Jahr den Barnimer Kulturpreis aus. Den Preis 2020 verstehen wir gleichzeitig als Zeichen der Solidarität mit den Kulturschaffenden, die in diesem Jahr in ihren Aktivitäten stark eingeschränkt waren. Der Preis ist wiederum mit 750 Euro dotiert, die von Mitgliedern der bündnisgrünen Kreistagsfraktion und von Axel Vogel, Umweltminister des Landes Brandenburg, gestiftet werden.
Aktuelles
Ende Oktober trafen sich zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten des Kreisverbandes zu einer Exkursion in das Weltnaturerbegebiet „Buchenwald Grumsin“. Von Dr. Michael Luthardt erfuhren die Teilnehmer*innen viel Interessantes zu diesem beeindruckenden…
Der Bundestagsdirektkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis Uckermark-Barnim I, Michael Kellner, kommt erneut in die Region. Bei einem Besuch am Mittwoch, dem 21. Oktober, geht es um den dauerhaften Erhalt der Bahnstrecke von Eberswalde nach Templin (RB63). Michael Kellner wird die Gelegenheit nutzen, von Eberswalde aus mit der RB 63 zu fahren und unterwegs an der Strecke viele Projekte und deren Akteurinnen und Akteure kennen zu lernen.
Bündnis 90/Die Grünen stimmen einer Bebauung am Standort Friedrich-Ebert-Straße nur zu, wenn klare städtebauliche, soziale und ökologische Kriterien erfüllt werden. Hierzu haben die Bündnisgrünen ein Positionspapier entwickelt, das ohne Gegenstimme angenommen wurde.
Am 18. September eröffnete Dr. Sergey Lagodinsky das erste Büro eines Europaabgeordneten in Eberswalde. Sergey Lagodinsky ist seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Rechtstaatlichkeit und Demokratie, Digitales…
Am 11. September.2020 wählten die Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis 57 (Uckermark/Barnim I) Michael Kellner zu ihrem Bundestagsdirektkandidaten. Mit einem „Bundestagskandidaten-Survival-Paket“ und riesigen Sonnenblumen beglückwünschte ihn sein Wahlkreis aufs Herzlichste zu der einstimmigen Wahl.
Wir laden alle, die gern auf dem Drahtesel sitzen, Geselligkeit lieben, naturvernarrt sind und sich bessere Radwege wünschen, zu einer Tour übers Land ein. Wir strampeln gemeinsam, reden miteinander, verschnaufen zusammen und vernetzen uns.
Wann: am Samstag, dem 12. September, von 9.45 Uhr bis 14. 15 Uhr
Unsere Strecke:
9.45 Uhr: Start am Bahnhof Althüttendorf
10.45 Uhr: Zwischenstopp am Geopark in Groß Ziethen (Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung und Kaffeepause)
12. 00 Uhr: Weiterfahrt nach Brodowin
12.45 Uhr: Ankunft in Brodowin (warmes Mittagessen am neuen Kiosk in der Dorfmitte für die Tourteilnehmer*innen)
14.15 Uhr: Carla verabschiedet sich
Der dritte Dürresommer in Folge zeigt uns: In Brandenburg wird das Wasser knapp. Auch im Barnim sinken die Pegel fast aller Seen und das Grundwasser, aus dem wir unser Trinkwasser beziehen, geht zurück. Erste Brunnen versiegen.
Dazu erklärt Dr. Michael Luthardt, Sprecher des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen: „Wasser wird in Zukunft immer mehr zu einem knappen Gut. Mit dieser Tatsache müssen wir umgehen und umdenken. Die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern im Sommer zu verbieten, ist nur ein Weg. Wir müssen weiter denken.“
Als Resümee der Diskussion am Runden Tisch zur Zukunft der beiden Oberstufenzentren (OSZ) im Landkreis Barnim erklärt Katja Hoyer, Vertreterin von Bündnis 90/Die Grünen im Bildungsausschuss des Kreistages:
„In der Runde ist sehr deutlich geworden, dass niemand das OSZ in Bernau grundsätzlich in Frage stellt, im Gegenteil. Alle anwesenden Bildungsexpert*innen, Politiker*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen waren sich einig, dass es eine qualitativ hochwertige berufliche Bildung im Barnim an den beiden Standorten Eberswalde und Bernau geben soll. Auf dieser Grundlage geht es nun darum, den besten Weg zur Stärkung der beruflichen Schulen zu finden. Das gilt insbesondere für das OSZ Bernau, das in den letzten Jahren mit rückgehenden Schülerzahlen zu kämpfen hatte.“
Im April 2019 leitete die Stadtverordnetenversammlung mit einem Aufstellungsbeschluss die 2. Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) der Stadt Eberswalde ein. Für 8 Flächen innerhalb des Stadtgebietes sollte die Nutzungsart geändert werden. Jetzt liegt den Stadtverordneten das Ergebnis der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung vor. Im Ergebnis der Beteiligung wurden zwei der 8 Flächen aus dem Änderungsverfahren herausgenommen.
„Wir freuen uns über diese Entwicklung und begrüßen das Ergebnis des Verfahrens“, kommentiert die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Karen Oehler, die vorliegende Beschlussvorlage.