Wir wollen Ideen finden und diskutieren, wie man Suffizienz ganz konkret in der Praxis umsetzen kann. Der Fokus soll nicht nur auf dem privaten Individuum liegen, sondern auch die Wirtschaft, Verwaltung etc. umfassen.
Kreisverband Barnim
Filmvorführung
Sa | 22. April 2023 | 18 Uhr
Paul-Wunderlich-Haus,
Am Markt 1, Eberswalde
Im Anschluss:
Filmgespräch mit Regisseur Simon Hoffmann & weiteren Gästen
Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine Spende zugunsten des Filmprojekts.
Zur Unterstützung des Kreisvorstands bei organisatorischen Aufgaben suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter im Rahmen einer 450-Euro-Stelle (8 Stunden/Woche).
Wir bieten ein spannendes Aufgabenfeld, flexibles Arbeiten und ein gutes Team.
Suffizienz war das Thema unseres 5. Postkapitalistischen Stammtisches. Suffi, was? Natürlich hatten wir dazu einen kleinen Input vorbereitet für unsere Gäste. Doch bevor wir tiefer in das Thema eingestiegen sind, wollten wir von unserem Gastgeber, Torsten Pelikan, der uns in seinem Laden Globus Naturkost in Eberswalde, sehr herzlich empfing und bewirtete, wissen wie er zum Thema Postkapitalismus steht und was ihn generell bewegt.
Am gestrigen Mittwoch verliehen Bündnis 90/Die Grünen im Barnim zum 26. Mal den Barnimer Umweltpreis. Für den Umweltpreis 2022 standen dieses Mal dank einer zusätzlichen zweckgebundenen Spende insgesamt 1.000 Euro zur Verfügung. Damit wurden erneut verdienstvolle Projekte und Initiativen im Natur- und Umweltschutz im Landkreis Barnim geehrt. Die Preise und Urkunden überreichten Andreas Fennert, für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied im Aufsichtsrat der Wohnungsbau- und Hausverwaltungsgesellschaft mbH Eberswalde und Hauptstifter des Preises sowie Karen Oehler, bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende im Eberswalder Stadtparlament.
Die Jury entschied sich für die Vergabe von einem ersten, einem zweiten und 2 dritten Preisen an die folgenden Preisträger:
Die kleine und urgemütliche SCHMATZKAMMER im Rofinpark war bis auf den letzten Platz besetzt, als wir gestern zu unserem 4. Postkapitalistischen Stammtisch eingeladen haben. 26 Interessierte diskutierten mit uns zum Thema „Wege aus der Ohnmacht – Vom Reden ins Handeln kommen“.
Bevor wir in die Diskussion starteten, stellte das Team der SCHMATZKAMMER sich und das spannende Projekt vor. In der Schmatzkammer finden offene Werkstätten, Aktionen wie die Küfa (Küche für alle) und Treffen verschiedener kultureller, politischer und gemeinnütziger Initiativen statt, sowie kulturelle Veranstaltungen.
am Freitag, den 18.11.2022 ab 17 Uhr lädt der Rofinpark ins Haus 34 zur Eröffnung der Ausstellung “Pack aus! Plastik, Müll & ich” ein.
Lasst uns gemeinsam die Auswirkungen von Plastik erkunden und in den Austausch kommen. Wir freuen uns mit Euch gemeinsam im Kleinen & Großen Veränderung bewirken zu können.
Zum wiederholten Male machte die wöchentliche Montagsdemo in Eberswalde Halt vor dem Büro von Bündnis 90/Die Grünen Barnim in der Friedrich-Ebert-Straße. Mit einem Mikro wurden lautstark haltlose Unterstellungen und Vorwürfe in Richtung des Büros gerufen. Mitglieder des Kreisvorstands der Grünen standen zusammen mit einigen Sympathisant*innen vor ihrem Büro, um Gesicht zu zeigen.
Bündnis 90/Die Grünen schreiben den Barnimer Umweltpreis 2022 aus. Der 26. Umweltpreis ist dank einer zusätzlichen zweckgebundenen Spende dieses Mal mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro dotiert. Gestiftet wird der Preis von Andreas Fennert, für Grüne/B 90 Mitglied im Aufsichtsrat der Eberswalder Wohnungsbau- und Hausverwaltungsgesellschaft (WHG), und von Kai-Alexander Moslè, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen aus Groß Schönebeck.
Ausgezeichnet wird besonderes ehrenamtliches Engagement, Eigeninitiative und Kreativität beim Schutz von Natur, Klima und Umwelt sowie in der Umweltbildung.
Die Oder ist ein ganz besonderer Fluss. Ein Fluss, der 500 km ohne Barriere zur Ostsee fließen kann, an dem große Teile der Aue erhalten sind und deshalb der einzige Auennationalpark Deutschlands entstehen konnte. Ein Fluss, in dem Wanderfische und Arten, die zum Laichen in den Flüssen aufsteigen, noch ein– und auswandern können. Viele Arten, die vom Aussterben bedroht oder andernorts schon ausgestorben sind, kommen in der Oder noch vor. All das macht sie so einzigartig und schützenswert.
Am vergangenen Sonntag kamen überall an den Ufern der Oder Menschen zusammen und machten gemeinsam Musik. Auch die Barnimer Bündnisgrünen waren dem Aufruf des Kienitzer BUND-Infopunktes gefolgt. Gemeinsam mit Bürger*innen aus Lunow-Stolzenhagen traf sich der Kreisverband der Grünen dort an der Oder, um ein Zeichen für den Schutz des Flusses zu setzen.